Wohlfühlen und Würde im Alter

Erfahren Sie was uns antreibt.

Leitbild

Wohlfühlen und Würde im Alter ist das Ziel all unserer Bemühungen – so lautet die Pflegephilosophie der Wohnen und Pflegen Magdeburg gGmbH. Die acht WUP-Einrichtungen bieten dafür eine optimale Infrastruktur: ergotherapeutische und gerontopsychiatrische Fachkräfte, gut ausgebildetes Pflegepersonal, moderne medizintechnische Ausstattung und engagierte soziale Betreuung, die sich nach den individuellen Bedürfnissen der Senioren richtet.

Dem Leitbild zufolge bilden in den Seniorenheimen Pflege und Betreuung eine Einheit. Die Mitarbeiter des Pflegedienstes und des Begleitenden Dienstes gewährleisten eine psychosoziale Begleitung der älteren Menschen, um ihnen trotz ihrer Pflegebedürftigkeit ein selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter zu sichern. Die Bewohner der städtischen Pflegeeinrichtungen erfahren so auch „unsichtbare“ Lebenshilfe, die sich positiv auf ihr Wohlbefinden auswirkt. Das Pflegekonzept der WUP-Einrichtungen sieht die biografiebezogene Pflege vor, um jede einzelne Persönlichkeit und deren Lebensgewohnheiten zu achten und zu wahren.

Mitbewohnerin der Pflegeeinrichtung hält Massageball auf ihrer Schulter
Junge Frau hilft älteren Frau an Gehhilfe
Heideweg Terasse
Gedächtnistraining mit zwei Mitbewohnerinnen in Pflegeeinrichtung

Wohlfühlen und Würde im Alter ist das Ziel all unserer Bemühungen.

So lautet die Pflegephilosophie der Wohnen und Pflegen Magdeburg gGmbH. Die sieben WUP-Einrichtungen bieten dafür eine optimale Infrastruktur: ergotherapeutische und gerontopsychiatrische Fachkräfte, gut ausgebildetes Pflegepersonal, moderne medizintechnische Ausstattung und engagierte soziale Betreuung, die sich nach den individuellen Bedürfnissen der Senioren richtet.

Dem Leitbild zufolge bilden in den Altenheimen „Pflege“ und „Betreuung“ eine Einheit. Die Mitarbeiter des Pflegedienstes und des Begleitenden Dienstes gewährleisten eine psychosoziale Begleitung der Bewohner, um ihnen trotz ihrer Pflegebedürftigkeit ein selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter zu sichern. Die Bewohner der städtischen Pflegeeinrichtungen erfahren so auch „unsichtbare“ Lebenshilfe, die sich positiv auf ihr Wohlbefinden auswirkt. Das Pflegekonzept der WUP-Einrichtungen sieht die biografiebezogene Pflege vor, um jede einzelne Persönlichkeit und deren Lebensgewohnheiten zu achten und zu wahren.

Unser 8 Punkte-Leitbild

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Mehr als Worte

Wohlfühlatmosphäre bei der WUP

Unser Leitspruch lautet: „Wohlfühlen und Würde im Alter ist das Ziel aller Bemühungen!“
Das setzt ein Höchstmaß an Privatsphäre und Eigenständigkeit für jeden einzelnen Bewohner oder Bewohnerin voraus.
Hier können Sie lesen, wie wir dies in unseren Pflegeheimen ermöglichen.

Budenberg

Bei uns leben viele demenziell erkrankte Bewohner. Oft können sie nicht mehr klar selbst entscheiden oder sich äußern. Die Kunst ist es, auch Nonverbales wie Ablehnung zu erspüren und wahr- und ernst zu nehmen.

Heideweg

Regelmäßig spricht unsere Küchenkommission, bestehend aus Bewohnern aller Wohnbereiche, mit dem Küchenleiter und den Ernährungsberatern über Ernährung, Speisepläne und die Qualität des Essens.

Lerchenwuhne

Seit Oktober 2017 wohnt G. Kurth im Haus Lerchenwuhne und hat dort ein Zimmer. Darin geschlafen hat er allerdings noch nie. Er zieht es vor, jede Nacht im Foyer zu verbringen. Das Lerchenwuhne-Team lässt ihn natürlich schlafen.

Mechthild

PAF steht für „Pflegebedürftige aktiv fördern“ und meint Kraftübungen, Ausdauer- und Balancetrainings, teilweise mit Gewichtsmanschetten. Das fördert die Gesundheit, steigert die Mobilität und sorgt für mehr Lebensqualität.

Olvenstedt

Unsere Bewohner können hier Urlaub machen, ihre Freunde und Familie für einige Tage besuchen oder sogar ein eigenes Haustier mitbringen: Wir ermöglichen ihnen ein weitestgehend selbstbestimmtes Leben.

Peter Zincke

Ein Mitbewohner im Doppelzimmer bringt durchaus Vorteile. Jeder hat seine Ecke mit eigenen Möbeln und Andenken, aber man ist weniger einsam. Das wirkt gerade auf demenziell erkrankte Menschen immer sehr positiv.

Reform

Unsere Bewohner verfügen über ein Extra-Kühlfach mit eigenem Schlüssel. Was jeder darin lagert, das ist Privatsache. Hauptsache, alle können im Heim ihre liebgewonnenen Essgewohnheiten erhalten.

WUP mobil

Alleine schafft Sigrid Heynold den Weg zum Blumenladen nicht mehr, aber an der Seite von Hauswirtschafterin Nancy vom Team der WUP mobil fühlt sich die 76-jährige sicher. Beide gehen regelmäßig einkaufen und spazieren.

Budenberg

Bei uns leben viele demenziell erkrankte Bewohnerinnen und Bewohner. Oft können sie nicht mehr klar selbst entscheiden oder sich äußern. Die Kunst ist es, auch Nonverbales wie Ablehnung zu erspüren und wahr- und ernst zu nehmen.

Heideweg

Regelmäßig spricht unsere Küchenkommission, bestehend aus Bewohnern aller Wohnbereiche, mit dem Küchenleiter und den Ernährungsberatern über ausgewogene Ernährung, Speisepläne und die Qualität des Essens.

Lerchenwuhne

Seit Oktober 2017 wohnt Georg Kurth im Haus Lerchenwuhne und hat dort ein Zimmer. Darin geschlafen hat er allerdings noch nie. Er zieht es vor, jede Nacht im Foyer zu verbringen. Das Lerchenwuhne-Team lässt ihn gewähren.

Mechthild

PAF steht für „Pflegebedürftige aktiv fördern“ und meint Kraftübungen, Ausdauer- und Balancetrainings, teilweise mit Gewichtsmanschetten. Das fördert die Gesundheit, steigert die Mobilität und sorgt für mehr Lebensqualität.

Olvenstedt

Unsere Bewohner können Urlaub machen, ihre Freunde und Familie für einige Tage besuchen oder ein eigenes Haustier mitbringen: Wir ermöglichen ihnen ein weitestgehend selbstbestimmtes Leben.

Peter Zincke

Ein Mitbewohner im Doppelzimmer bringt durchaus Vorteile. Jeder hat seine Ecke mit eigenen Möbeln und Andenken, aber man ist weniger einsam. Das wirkt gerade auf demenziell erkrankte Menschen sehr positiv.

Reform

Unsere Bewohnerinnen und Bewohner verfügen über ein Extra-Kühlfach mit eigenem Schlüssel. Was jeder darin lagert, das ist Privatsache. Hauptsache, alle können im Heim ihre liebgewonnenen Essgewohnheiten erhalten.

WUP mobil

Alleine schafft Sigrid Heynold den Weg zum Blumenladen nicht mehr, aber an der Seite von Hauswirtschafterin Nancy König vom Team der WUP mobil fühlt sich die 76-jährige sicher. Beide gehen regelmäßig einkaufen und spazieren.

Für das Leitbild steht der Geschäftsführer persönlich ein

Martin Danicke

Leipziger Straße 43
39120 Magdeburg

Tel.: 0391 28 04 11 00

E-Mail: 

Portrait von herrn Danicke